Im direkten Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern werde ich immer wieder gefragt, warum ich in Kraichtal als Bürgermeister kandidiere.

Aus drei Gründen bewerbe ich mich in Kraichtal als Bürgermeister.

1. Private Gründe

Meine Ehefrau, welche ich während unseres gemeinsamen Studiums in Kehl kennenlernte, stammt aus Kraichtal. Dank ihr war ich die letzten Jahre viel in Kraichtal unterwegs und immer wieder im Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Gemeinsam sanieren wir bereits seit längerem eine Immobilie in Kraichtal und werden diese im Sommer dieses Jahres endlich beziehen. Somit ist Kraichtal mein zukünftiger Wohnort und der Ort, an dem meine Frau und ich unsere Familie gründen wollen und unsere zukünftigen Kinder großziehen werden.

2. Kraichtal

Durch meine Frau bin ich die letzten Jahre intensiv in Kontakt mit Kraichtal und den Kraichtalerinnen und Kraichtalern gekommen. Unter anderem habe ich während meines Studiums hier in der Stadtverwaltung mein Praktikum absolviert. Ich sehe die Herausforderung, aber vor allem die Chancen. Kraichtal hat viel bisher ungenutztes Potential. Die Vielfalt der Ortsteile und des Vereinslebens, beispielsweise. Gerade bin ich unterwegs und verteile meine Briefe an die über 150 Kraichtaler Vereine.

3. Fachliche Eignung

Ich bin durch meine Berufsausbildung im mittleren Verwaltungsdienst, mein Studium in Public Management, mein Masterstudium in Mediation und meine langjährige Erfahrung als Führungskraft in kommunalen Verwaltungen fachlich gut vorbereitet für die Leitung einer Stadtverwaltung wie der Kraichtaler. In meiner aktuellen Tätigkeit als Stellv. Geschäftsführer des Jobcenters im Landkreis Karlsruhe bin ich für ca. 90 Mitarbeiter im gesamten Landkreis zuständig. Ich bin hierfür regelmäßig im Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern, Behörden und Institutionen.

Das sind die drei Gründe aus denen ich in Kraichtal als Bürgermeister kandidiere. Wichtig ist mir, dass Verwaltung und Bürgerschaft gemeinsam Kraichtal weiterentwickeln. Daher lege ich in meinem Wahlprogramm auch einen Schwerpunkt auf den Themenbereich Bürgerbeteiligung.

Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, schreiben Sie mir einfach unter tobias-borho.de eine E-Mail an info@tobias-borho.de.